Eigenblutbehandlung - Stärkung der Immunabwehr
Die Eigenblutbehandlung ist eine unspezifische Reiztherapie. Dabei wird aus der Armvene 1ml Blut entnommen, zur Sauerstoffanreicherung unter Druck verschüttelt und direkt in den Gesäßmuskel wieder injiziert. In Abhängigkeit von der zu therapierenden Krankheit wird das verschüttelte Blut noch mit einer homöopathischen Komponente versetzt, um den Heilungsprozess bzw. die Stärkung des Immunsystems zu beschleunigen. Im Allgemeinen sind 5 Behandlungen ausreichend.
Mit der Eigenblutbehandlung wird ein spezifischer Reiz gesetzt, der Selbstheilungskräfte aktiviert und das Immunsystem stimuliert. Besonders gute Erfahrung erzielten wir bei der Behandlung einer sich anbahnenden Grippe mit nur einer Sitzung. Erfolgt die Behandlung innerhalb der ersten 2 Tage, kann eine weitere medikamentöse Therapie erspart und der Heilungsverlauf deutlich abgekürzt werden.
Die Eigenbluttherapie wird u.a. zur Immunstimulation und Überwindung von Abwehrschwäche eingesetzt, bei chronischen Blasenentzündungen, bei allergischen Erkrankungen, bei Erkrankung des rheumatischen Formkreises und bei Hauterkrankungen (hier meist 10x).